Wir verwenden unsere eigenen Cookies und Cookies von Drittanbietern, um die Nutzererfahrung beim Surfen zu verbessern. Wenn Sie weiter surfen, akzeptieren Sie dessen Verwendung. Cookies Richtlinien

  • +49(0)221 579 941 1
  • Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Nachhaltigkeit


OroVerde  - DIE TROPENWALDSTIFTUNG

Heute schon an morgen denken
Ein Großteil unserer verwendeten Materialien besteht aus dem Naturprodukt Holz. Wir ziehen daher einen ganz wesentlichen Nutzen aus dessen Verfügbarkeit und sind uns seiner Schönheit und Einzigartigkeit bewusst, genauso wie unsere Kunden. Diese Tatsache bringt für uns alle eine gewisse Verantwortung mit sich, die Wälder als Lebensgrundlage für uns Menschen und als Lebensraum für zahlreiche Tier- und Pflanzenarten zu bewahren. Nicht nur für uns, sondern auch für die Generationen, die nach uns kommen. Aus diesem Grund setzen wir uns aktiv für die Aufforstung der Regenwälder ein.
 
Zerstörte Regenwaldgebiete wieder aufforsten
Für jede bebaute Standfläche spenden wir Setzlinge für das OroVerde-Projekt „Baum für Baum“. So werden zum Beispiel Baumsetzlinge im Nationalpark „Sierra del Lacandón“ in Guatemala in Baumschulen angezogen und auf zerstörte oder degradierte Regenwaldflächen ausgepflanzt. Für 111 € entstehen zum Beispiel 1.000 Quadratmeter neuer Regenwald – diese Fläche bindet große Mengen Kohlenstoffdioxid und ist ein wichtiger Beitrag für den Klimaschutz!
Der Nationalpark „Sierra del Lacandón“ ist Lebensraum für eine Vielzahl an Tier- und Pflanzenarten (Tapir & Jaguar) und Heimat von rund 16.000 Menschen. Die fortgeschrittene Brandrodung und Abholzung an den Randzonen des Nationalparks bedrohen die Artenvielfalt, Biodiversität und auch Lebensgrundlage der Menschen vor Ort. „Regenwald spenden“ heißt auch hier „Alternativen schenken“. Kleinbauern erlernen in Schulung nachhaltige und waldschonende Landwirtschaft. Alternative Einkommensquellen ermöglichen den Bewohnern des Nationalparks, Geld zu erwirtschaften ohne den Wald weiter zu zerstören.
 
Heimisches Holz statt Tropenholz
Aufgrund der immer stärkeren Nachfrage nach exotischen Hölzern ist deren Bestand in den letzten Jahren stetig gefallen. Da diese Nachfrage auch noch hauptsächlich aus Raubbau befriedigt wird, führt es dazu, dass viele dieser Baumarten nun als gefährdet eingestuft werden und kostbare Regenwälder zerstört werden.
Diesen Trend, hin zu Tropenholz möchten wir bewusst nicht unterstützen, denn auch selbst wenn manche Hölzer mit Ökosiegeln oder -zertifikaten verkauft werden, heißt dies nicht, dass diese Holzarten ungefährdet sind.

temporary-congenial